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Wer wäre ich, wenn ich wirklich frei wäre?

  • tanjaneussl
  • 1. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Ich habe mich das oft gefragt.

  • Frei von Erwartungen.

  • Frei von Konditionierung.

  • Frei von diesen alten Geschichten, die mir immer wieder einreden wollen, wie ich zu sein habe.


Und wenn ich ganz ehrlich bin, kenne ich die Antwort längst.


Ich wäre die, die Raum hält.

Nicht, weil ich muss. Nicht, weil es von mir verlangt wird. Sondern, weil es das ist, was ich kann — was ich bin. Ich würde Strukturen schaffen, die tragen, die Halt geben — aber keine Mauern bauen. Ich würde Klarheit schenken, ohne jemandem meine Wahrheit überzustülpen. Ich würde führen — leise, durch mein Sein, durch mein tiefes Verstehen. Nicht laut. Nicht dominant. Sondern echt.


Ich wäre die, die verbindet.

Ich würde Frauen zusammenbringen, die sich gegenseitig tragen — statt gegeneinander zu kämpfen. Ich würde Räume öffnen, in denen wir unsere Masken fallen lassen dürfen. Ich würde aussprechen, was andere sich noch nicht trauen zu fühlen. Entwicklung wäre kein Leistungsdruck mehr — sondern ein natürlicher Prozess. Sanft. Echt. Auf Augenhöhe.


Ich wäre die, die für das kämpft, was wirklich zählt.

Nicht für Macht. Nicht für Status. Nicht für das nächste Etikett auf meiner Visitenkarte. Sondern für Echtheit. Für das wahre Ich hinter allen Rollen. Ich würde Widerstand aushalten — weil ich längst gelernt habe, dass er dazugehört. Ich würde Dinge zu Ende bringen. Prozesse abschließen. Kreise schließen. Weil genau dort Platz entsteht für das, was neu wachsen darf.


Ich würde mich nicht länger klein machen.

Meine Erfahrungen nicht verstecken. Meine Scheiß-Momente nicht unter den Teppich kehren. Ich würde sie verwandeln. In Stärke. In Mut. In echtes Wachstum. Ich würde zeigen: Ja, ich bin gefallen. Mehr als einmal. Aber ich stehe wieder auf. Nicht perfekt. Nicht poliert. Aber ehrlich. Stark. Echt.


Ich würde mein eigenes Tempo finden.

Ich würde begreifen: Ruhe ist kein Stillstand. Klarheit braucht Raum. Vertrauen entsteht nicht über Nacht — aber es wächst. Ich würde das große Ganze sehen — und trotzdem im Kleinen wirken.


Und das Beste daran?

Tief in mir bin ich das längst.

Die Raumgeberin.

Die Struktur-Schafferin.

Die Mut-Macherin.

Die Herzverbinderin.

Die, die Prozesse abschließt, damit Neues entstehen darf.

Die, die Menschen zurück zu sich selbst begleitet.

Und mich selbst immer wieder auch.


  • Vielleicht bist du genau deshalb hier.

  • Vielleicht spürst du, da geht mehr.

  • Vielleicht hast du Lust, gemeinsam wieder ein Stück mehr du selbst zu werden.


Wenn du soweit bist — ich halte den Raum für dich.


ree

 
 
 

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